Wenn man mit Suchmaschinen nach „Freelancer“ sucht, speziell im SEO und Webdesign, wird man überhäuft von Suchergebnissen. Man kommt auf etliche coole Webseiten wo man von einer Armada typischer Marketing-Buzzwords begrüßt wird. Jeder will irgendwie anders sein und mit bestimmten Merkmalen gegenüber dem anderen herausstechen. Sogenannte USPs. Aber seien wir mal ehrlich: Die gibt es doch garnicht mehr wirklich in diesem Segment. Die einen arbeiten nach Festpreis, die anderen nach Stundenlohn, doch letztendlich kommen sie dennoch irgendwie auf ähnliche Ergebnisse. Mal ist ein bisschen mehr rot drin, mal ein bisschen mehr gelb, aber am Ende sind sie alle orange.
Daher, obwohl ich das Konzept von einem Freelancer einfach enorm feiere, hatte ich irgendwie keine Lust die 9.999 Freelancer-Webseite zu werden. Aber über kurz oder lang muss ich mich ja schließlich irgendwie auf dem Markt positionieren. Ich hatte zwar schon viele Projekte und wurde auch immer fleißig von Mund-zu-Mund weiterempfohlen. Da ich aber keinen Bock mehr habe, meine gleichen „Leistungen“ und „Referenzen“ immer wieder neu wie am Laierkasten abzuspielen, habe ich mich jetzt doch dazu entschieden, das mal auf einer richtigen Webseite festzuhalten – ganz der vernünftige Business Boy der ich nun mal bin. Daher werde ich nun auch auf die Welle von Freelancer-Webseiten aufspringen und surfen lernen. Da Bits aber mein fünftes Element sind und nicht Wasser, wird das auch der Faktor sein, mit dem ich aus dem Meer der kleinen Fische heraussteche. Man muss ja schließlich als Webdesigner auch etwas herzeigen können.
Ob es dem Otte® gelungen ist? Das entscheidest am Ende du. Jetzt ist erstmal Zeit zu erzählen wie ich diese Webseite gebaut habe. Und warum sie nicht die 10.000ste ist, sondern die Erste und Einzige, die du brauchst.
Keine Kommentare
Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Beitrag. Schreib du doch einfach einen!